Mitgliederversammlung 10.11.2014 Bündnis 90 / Die Grünen – Ortsverband Ratingen Mitgliederversammlung vom 10.11.2014 – Bürgersaal Frankenheim Am Markt 1 Anwesende: 23 Mitglieder Beginn 19:05 Uhr Feststellung der form- und fristgerechten Einladung – kein Widerspruch Feststellung der Beschlussfähigkeit – siehe Anwesenheitsliste ( Anlage 1) – kein Widerspruch Wahl von Jochen Petzschmann für die Versammlungsleitung – ohne Gegenstimme – Keine Ergänzung zur Tagesordnung Tagesordnung: 1. Formalia: 1.1 Festlegung der Protokollführung: Ute Meier – ohne Gegenstimme 1.2 Rechenschaftsbericht des Vorstandes/Aussprache Mareike Wingerath ( OV Vorsitzende) erläutert die Aktivitäten des vergangenen Jahres, das wegen der Wahlkämpfe sehr anstrengend war (siehe anhängender Tätigkeitsnachweis Vorstand 2013-2014, Anlage 2). Alle loben das Engagement von Mareike. Beifall und Wein für Mareike! 1.3. Kassenbericht Präsentation (Anlage 3) von Thomas Pokladek ( Kassierer), Letztes Jahr durch Wahlkampf sehr teuer, nächstes Jahr finanzielles Luftholen möglich. Dennoch soll die Fraktionszulage erhöht werden, damit Dietmars Stunden nicht reduziert werden müssen. Susanne Stocks hat recherchiert im Landtag über die Fraktionszuwendungen in den unterschiedlichen Kommunen. Das variiert sehr stark, je nach Haushaltslage. Bitte zur Zahlung von höheren Beiträgen und Spenden. Rege Diskussion darum, dass zu wenig rückgespendet wird, bzw. immer die gleichen Mitglieder sich nicht an die Vereinbarung halten. Susanne Stocks stellt den Antrag, dass die Liste mit den Spendern wieder durch den OV erstellt wird und pateiintern öffentlich ist. Ergebnis: 20 ja, 3 Enthaltungen angenommen. Thomas zieht im November 2014 alle Mitgliedsbeiträge für 2014 auf einmal ein. Wegen der Umstellung auf ein anderes Buchungssystem über den Landesverband konnte nicht, wie bisher üblich, der Betrag halbjährlich eingezogen werden. Demnächst erfolgt die Buchung wieder jedes Halbjahr. 1.4.Bericht der Kassenprüfer Christoph Tziotzios hat mit Renate Fleck geprüft. Festgeld und Sparbuch konnte nicht eingesehen werden, liegen aber bei dieser Sitzung vor. Die KassenprüferInnen stellen fest, dass die Buchführung sachgerecht und ordnungsgemäß ist. Entlastung des Kassierers wird vorgeschlagen. Ohne Gegenstimme angenommen. 1.5 Finanzplanung Erstellt durch Thomas (siehe Anlage 3): 11.000€ Sachausgaben. Da keine Wahlkämpfe anstehen, wird 2015 mit 4000€ weniger Sachausgaben gerechnet, als 2013/14. Eventuell erhöhen sich aber die Sachzuwendungen an die Fraktion ( Arbeitsplatz Fraktionsmitarbeiter) Einnahmen sinken leicht, geringere Mandatsträgerzuweisung, da ein Ratsmitglied weniger . Großes Lob an Thomas Pokladek dafür, dass er diese Arbeit macht. 1.6. Entlastung des Vorstandes Einstimmig, ohne Gegenstimme 2. Wahlen (für die nächsten 2 Jahre) 2.1. Vorstandsvorsitzende Mareike gibt bekannt, dass sie am Ende der jetzigen Wahlpriode in 2 Jahren aufhören möchte. Mareike wird mit 22 Ja- und 1 Nein-Stimmen gewählt. 2.2. Stellvertreter/In Edeltraud Bell wird mit 22 Ja-, und 1 Nein-Stimmen gewählt. 2.3. Kassierer/In Thomas Pokladek wird mit 21 Ja- ,1 Enthaltung und 1 Nein-Stimmen gewählt. 2.4. Schriftführer/In Alexander Wirth wird mit 22 Ja-Stimmen gewählt. 2.5. 2 Beisitzer/Innen Abdul Ghafoor wird mit 20 Ja-, und 2 Nein-Stimmen gewählt. Ute Meier wird mit 21 Ja-Stimmen gewählt. 2.6. Kassenprüfer/Innen Christoph Tziotzios und Dirk Schölermann werden einstimmig gewählt, da Renate Fleck nicht mehr kandidiert hat. 2.7 Kreisdelegierte Thomas Pokladek, Abdul Ghafoor, Marius Vennemann, Felix Gorris, Jochen Petzschmann, Gitta Pokladek, Ute Meier, Elizabeth Yeboah Blockwahl: 21 Ja Stimmen, jeweils eine Stimme weniger für Marius und Abdul Ersatzdelegierte sind: Alexander Wirth, Dirk Schölermann, Edeltraud Bell, Heike Sendt, Mareike Wingerath, einstimmig gewählt mit 21 Ja-Stimmen Diskussion um das Prozedere, wie Delegierte einen Ersatz finden. Ute schlägt ein doodle vor. Es wird eine Liste aller Delegierten für alle geben, die allen Delegierten zugeht. 3. Verschiedenes Jochen Petzschmann stellt fest, dass er bei den Feiern zum 25jährigen Jubiläum des Mauerfalls ein schlechtes Gefühl hatte (u.a. wegen Mauern um Europa herum, Krieg überall und wenig sichtbarer Beteiligung an den Feierlichkeiten durch ehemalige Ost-Bürger). Rege Diskussion. Nahezu alle fanden die Feiern schön, ausgewogen und am rechten Ort. Bedauern darüber, dass die Reichspogromnacht in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 in den Medien zu kurz gekommen sei. Protokoll: Ute Meier