CDU, Bürgerunion, FDP und Bürgermeister gegen mehr Transparenz bei politischen Entscheidungen 19. September 201213. Februar 2023 | Dietmar Wolf Sie wollen als BürgerIn und WählerIn wissen, wie im Rat der Stadt z.B zur Einführung des Sozialtickets oder bei einem bestimmten Bebauungsplan die unterschiedlichen Fraktionen abgestimmt haben? Da haben Sie Pech gehabt, zumindest in Ratingen. Während in der Mehrzahl der Städte im Kreis Mettmann einschließlich des Kreistages das Abstimmungsverhalten nach Fraktionen protokolliert wird, bleibt es in Ratingen undurchsichtig. Das wollen die Grünen seit geraumer Zeit ändern – vergeblich! Auch in der letzten Ratssitzung scheiterte der Antrag der Grünen auf mehr Transparenz bei politischen Entscheidungen. Sowohl das Protokollieren der Abstimmungsergebnisse der einzelnen Fraktionen und des Bürgermeisters wie auch das Projezieren von Beschlussvorschlägen auf die Leinwand des Ratssaales wurde abgelehnt. CDU, Bürgerunion, FDP in Einigkeit mit Bürgermeister Birkenkamp wollen sich nicht in die Karten gucken lassen – ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Grüne Veranstaltung mit Georgine Kellermann und Josefine Paul 11. April 202511. April 2025 Ein bewegender Abend voller Authentizität und Zuversicht: Am vergangenen Donnerstag lud der Ratinger Ortsverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN zu einer besonderen Veranstaltung mit der Ratinger Journalistin und Aktivistin Georgine Kellermann ein. Die ehemalige WDR-Studioleiterin las aus ihrem Buch „Georgine – Der lange Weg zu mir selbst: Meine Befreiung als trans* Frau nach über 60 Jahren“ und begeisterte das Publikum mit ihrer offenen und positiven Art. NRW-Gleichstellungsministerin Josefine Paul und die queerpolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion, […]
GRÜNE begrüßen weitere Suche nach geeignetem Standort für neue Grundschule in West 10. April 202510. April 2025 Die Notwendigkeit, einen geeigneten Standort für die dringend erforderliche neue Grundschule in Ratingen West zu finden, treibt die GRÜNE Fraktion um. Den von der Verwaltung vorgeschlagenen Standort „Die Acht“ hält sie so wie von der Verwaltung vorgeschlagen für äußert problematisch, weil sie die Fläche vor allem als wichtigen Treffpunkt für die Anwohner*innen und Spielort für die Kinder für unverzichtbar hält. Barbara Esser, schulpolitische Sprecherin, hat gemeinsam ihrem Kollegen aus West, Boris Krenzer, intensiv nach einer […]