Ein Radweg in naher Zukunft? 23. November 201713. Februar 2023 | Dietmar Wolf Die Grünen begrüßen die verbesserten Aussichten für einen Radweg zwischen Homberg und Metzkausen! Fraktionsvorsitzender Hermann Pöhling: „Zu den politischen Zielen der Homberger Politik gehört seit eh und je der Bau eines Radwegs zwischen Homberg und Metzkausen. Der gegenwärtige Zustand der L 156 wird von uns übereinstimmend als zu gefährlich für Radfahrer angesehen.“ Wie Pöhling schon vor 2 Jahren in Erfahrung brachte, hatte der Regionalrat als zuständige politische Instanz die Priorisierung der Maßnahmen des Landesstraßenbauprogramms 2015 für die Radwegebaumaßnahmen an bestehenden Landesstraßen beschlossen. Da war das Projekt auf Rang 3 angelangt, der Landesbetrieb Straßen NRW bereitete eine Variantenuntersuchung vor. Dass die Öffentlichkeit jetzt – am 12. Dezember um 18 Uhr im Forum an der Ulmenstraße – beteiligt wird und die bisherigen Pläne kennen lernen kann, hält auch Dr. Axel Zweck, sachkundiger Bürger im Bezirksausschuss Homberg/Schwarzbach, für ein Zeichen des Fortschritts. Die Grünen hoffen, dass im späteren Planfeststellungsverfahren keine Widersprüche eingelegt werden. Da fremdes Bauland benötigt wird, könnten dann wohl einige Jahre ins Land gehen, bevor ein erster Spatenstich gemacht werden kann.
GRÜNE fordern besseren Schutz von Igeln 30. August 202430. August 2024 Igel gehören zu den geschützten Arten mit deutlich rückläufigen Beständen. Leider fallen die nachtaktiven Tiere häufig Mährobotern zum Opfer. Mit der einfachen Maßnahme, die Geräte nur tagsüber einzusetzen, ließe sich diese Gefahr erheblich reduzieren, so die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Ratinger Stadtrat und fordert die Verwaltung auf, Maßnahmen zum Schutz der Tiere zu ergreifen. Aus vielen Gärten sind Mähroboter nicht mehr wegzudenken, reduzieren sie doch erheblich den Zeitaufwand bei der Gartenpflege. Werden sie allerdings […]
GRÜNE sehen Ratinger Ergebnis beim Hitzecheck differenziert 6. August 20246. August 2024 Die Ergebnisse einer aktuellen Auswertung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) von Versiegelungsgrad und Anteil der Grünflächen in deutschen Städten mit über 50.000 Einwohnern sorgen in der Ratinger Politik und Verwaltung für Begeisterung: Deutschlandweit betrachtet landet Ratingen auf dem zweiten Platz hinter Detmold und besteht damit den Hitzecheck. Ute Meier, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Klima, Naturschutz und Nachhaltigkeit, ordnet das Ergebnis ein: „Ratingen ist insgesamt eine sehr grüne Stadt und die DUH bestätigt dies. Seit Jahren […]