Am 23.10.2017 veröffentlichte die Rheinische Post:
Radler lassen den Rubel rollen.
Andernorts haben Kommunen längst erkannt, dass Radler die Innenstädte beleben. In Ratingen fehlt die Infrastruktur.
Geht es um den Einzelhandel in den Innenstädten, wird oft das Parkplatzproblem diskutiert. Mehr Autofahrer bringen mehr Umsatz in die Stadt – so die einhellige Meinung. Doch längst haben Verkehrsplaner in Städten mit hohem Radler-Anteil erkannt, dass es gerade Radfahrer sind, die in den Innenstädten die Kassen klingen lassen: Von seinem Drahtesel ist man schnell abgestiegen, wenn man etwas in Läden und Schaufenstern entdeckt…
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Ergänzung:
Die Ratinger Grünen forden nicht nur Radschnellwege, sondern vor allem innerhalb Ratingens den Ausbau der Radwege analog des Düsseldorfer Radhauptnetzes, Fahrradstellplätze, abschließbare Fahrradboxen und eine auf die zunehmende E-Mobilität im Radverkehr ausgerichtete Ladeinfrasturkur im öffentlichen Raum und Parkhäusern.