Trinsenturm 24. Januar 201213. Februar 2023 | Dietmar Wolf Pressemitteilung Nicht nur konservativ! Avantgarde in den Turm Der Plan der Verwaltung, die Puppensammlung im Trinsenturm auszustellen, stieß bei der Grünen Fraktion auf klare Ablehnung. Der freien Kunstszene Ratingens steht wenig Raum zur Verfügung, darum sollte die bisherige Nutzung weiter ermöglicht werden. Die alternativen Künstlerkonzepte sind im Kulturausschuss ausführlich zu beraten. Die aus persönlichen Gründen erfolgte Auflösung des Vereins „Galerie Kunstturm“ darf nicht Anlass geben, so Christian Otto, stellvertretendes Ausschussmitglied, diesen einzigartigen Ausstellungsort der zeitgenössischen Kunst zu entziehen. Ansprechpartner: Christian Otto email: *protected email*
GRÜNE erfreut über geplante Maßnahmen an der Haltestelle Gerlings 30. September 202430. September 2024 Die grüne Fraktion im Bezirksausschuss Lintorf/Breitscheid hatte die Einrichtung von Querungshilfen an besonders frequentierten Stellen auf der Krummenweger Straße schon in einem Antrag im Februar dieses Jahres zum Thema gemacht. Sie forderte die Verwaltung auf, diesbezüglich Gespräche mit Straßen.NRW zu führen. In der Bezirksausschusssitzung am 14. März 2024 berichtete die Verwaltung, dass Straßen.NRW sich bereits an sie gewandt habe mit der Absicht, am Haltepunkt Gerlings einen barrierefreien Zugang zu den Haltestellen herzustellen wie auch eine […]
„Freude und Respekt“: GRÜNE begrüßen Antrag zur Tiefgarage Wallstraße 20. September 202420. September 2024 Der Antrag der Bürger-Union, den Ratsbeschluss zum Bau der städtischen Tiefgarage aufzuheben, hat bei den Ratinger Grünen erwartungsgemäß Freude ausgelöst. „Nun bietet sich unverhofft doch noch die Chance, dieses nach unserem Dafürhalten sinnlose Projekt aufzuhalten“, sagt der Fraktionsvorsitzende Christian Otto. Gleichzeitig zollt er der Bürger-Union höchsten Respekt für diese Entscheidung: „Die Vernunft hat gesiegt und gibt uns nun die Möglichkeit, in der Ratssitzung am 1. Oktober eine Entscheidung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt […]