Alternativen zum Streusalz notwendig 8. Februar 20248. Februar 2024 | Jan Kubisch Die Grünen in Ratingen begrüßen ausdrücklich die einstimmige Entscheidung des Rates, die Verwaltung mit der Prüfung von Alternativen zur Verwendung von Streusalz im öffentlichen Raum zu beauftragen. Ute Meier, Vorsitzende des Umweltausschusses: „Meist nur für wenige Stunden wird tonnenweise Salzsole versprüht. Dabei gibt es Alternativen oder – wie in unzähligen anderen Kommunen – man streut gar nicht.“ Welche Alternativen es gibt und wie zukünftig mit den Ratinger Straßen bei Schnee und Eis verfahren wird, soll nun die Verwaltung recherchieren. Die private Verwendung von Streusalz ist übrigens schon seit Jahren verboten. Edeltraud Bell, umweltpolitische Sprecherin der grünen Fraktion: „Wir freuen uns darüber, dass die anderen Fraktionen hier mitgegangen sind, und warten gespannt auf die Vorlage.“
GRÜNE erfreut über geplante Maßnahmen an der Haltestelle Gerlings 30. September 202430. September 2024 Die grüne Fraktion im Bezirksausschuss Lintorf/Breitscheid hatte die Einrichtung von Querungshilfen an besonders frequentierten Stellen auf der Krummenweger Straße schon in einem Antrag im Februar dieses Jahres zum Thema gemacht. Sie forderte die Verwaltung auf, diesbezüglich Gespräche mit Straßen.NRW zu führen. In der Bezirksausschusssitzung am 14. März 2024 berichtete die Verwaltung, dass Straßen.NRW sich bereits an sie gewandt habe mit der Absicht, am Haltepunkt Gerlings einen barrierefreien Zugang zu den Haltestellen herzustellen wie auch eine […]
„Freude und Respekt“: GRÜNE begrüßen Antrag zur Tiefgarage Wallstraße 20. September 202420. September 2024 Der Antrag der Bürger-Union, den Ratsbeschluss zum Bau der städtischen Tiefgarage aufzuheben, hat bei den Ratinger Grünen erwartungsgemäß Freude ausgelöst. „Nun bietet sich unverhofft doch noch die Chance, dieses nach unserem Dafürhalten sinnlose Projekt aufzuhalten“, sagt der Fraktionsvorsitzende Christian Otto. Gleichzeitig zollt er der Bürger-Union höchsten Respekt für diese Entscheidung: „Die Vernunft hat gesiegt und gibt uns nun die Möglichkeit, in der Ratssitzung am 1. Oktober eine Entscheidung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt […]