Grüne Anfrage zu Notfallpatient*innen 28. Januar 202213. Februar 2023 | Jan-Niklas Niebisch Der Presse war zu entnehmen, dass im Sankt Marien Krankenhaus keine Notfallpatient*innen mehr angenommen werden könnten. Nachdem die grüne Fraktion aus der Bürgerschaft besorgte Fragen erhalten hatte, fragte sie im Sozialausschuss nach, wie denn aktuell die Notfallversorgung sichergestellt werde. René Schubert, Vorsitzender des Arbeitskreises Rettungsdienst, erklärte daraufhin die Abläufe. Er konkretisierte, dass das Sankt Marien Krankenhaus wegen der hohen Auslastung durch Coronapatient*innen sowie eines gleichzeitigen Ausfalls an Mitarbeitenden keine neuen Patient*innen mehr stationär aufnehmen könne. Jedoch sei der Betrieb der Notaufnahme gesichert. Patient*innen würden im Notfall versorgt, auch der Kreißsaal habe geöffnet. Wenn jedoch eine stationäre Aufnahme erfolgen müsse, würden Patient*innen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Auch würden Notfallpatient*innen, bei denen ein stationärer Aufenthalt absehbar sei, im Vorfeld direkt in ein naheliegendes Krankenhaus orientiert bzw. direkt gefahren. Die Einsatzleitung könne die Versorgung dank moderner technischer Ausstattung gut organisieren.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…