Steigende Energiekosten in Ratingen 31. Januar 202213. Februar 2023 | Jan-Niklas Niebisch Die Fraktion der GRÜNEN in Ratingen sorgt sich wegen der steigenden Strom- und Heizkosten um die Ratinger BürgerInnen mit geringen Einkommen. Im Gegensatz zu den Heizkosten werden bei EmpfängerInnen von HartzIV und Grundsicherung die Stromkosten nicht voll übernommen.Wohngeldempfängern wurden vom Bund zwar einmalige Beihilfen in Aussicht gestellt, Menschen mit geringeren oder mittleren Einkommen, vor allem Alleinerziehende und Familien mit Kindern kann die Erhöhung der Strom- und Heizkosten nach Einschätzung der GRÜNEN ganz erhebliche finanzielle Probleme bereiten. Dies ist besonders kritisch, wenn der Versorgungsvertrag plötzlich gekündigt wird und die Kunden in der teureren Grundversorgung der Stadtwerke landen.Dieser Einschätzung stimmte auch der Verteter des Sozialamtes im Sozialausschuss ausdrücklich zu. Die grüne Ratsfrau Andrea Kornak hat die Stadt gebeten, für besonders Betroffene, auf der kommunalen Ebene gemeinsam mit den Stadtwerken nach Lösungen zu suchen. „Unser Ziel ist es, zu verhindern, dass Betroffene nur wegen der gestiegenen Energiekosten aufstockende Leistungen im Jobcenter beantragen müssen“, so Kornak, für die GRÜNEN Vertreterin im Sozialausschuss. Dies würde außerdem auch pro Fall ca. 120,- Euro montalich Verwaltungskosten verursachen.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…