GRÜNE: Fortführung der „BOJE“ ist richtig 30. November 202330. November 2023 | Jan Kubisch Foto: Gerd Altmann/PIXABAY Für die Ratinger GRÜNEN steht fest: Die Fortsetzung des Projektes „Berufsorientierung junger Erwachsener“(BOJE) im Schuljahr 2024/2025 ist unerlässlich. „Dieses Projekt ist die einzige Möglichkeit, in Ratingen und im Umkreis im zweiten Anlauf den Hauptschulabschluss zu erwerben“, so Barbara Esser, schulpolitische Sprecherin der Ratinger GRÜNEN. „Die BOJE ist ein niederschwelliges und unverzichtbares Projekt für die 3 bis 6 Prozent der Schülerinnen und Schüler, die es aufgrund ihrer familiären, sozialen, sprachlichen oder sonstigen Hindernisse, wie zum Beispiel Schulangst, nicht im ersten Anlauf geschafft haben“, so Ute Meier, stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Hier ist jeder einzelne Euro gut investiert.“ Barbara Esser stellt klar: „Entscheidend ist hier die im langjährigen Durchschnitt enorm hohe Abschlussquote von 83 Prozent und die hohe Quote von Anschlussvermittlungen, die sogar bei 85 Prozent liegt. Wir freuen uns sehr, dass dieses wertvolle Projekt nun auch dank unserer Bemühungen vor den Kürzungen im Zuge der Haushaltskonsolidierung geschützt werden konnte.“
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…