GRÜNE fragen nach: Wann kommen Trinkwasserspender in der Stadt? 9. August 202213. Februar 2023 | Jan-Niklas Niebisch Die Temperaturen steigen und mancher Bürger und manche Bürgerin hat sich schon beim Weg durch die Stadt einen Trinkwasserbrunnen gewünscht. Ebenso geht es den Schülerinnen und Schülern, die jetzt ins neue Schuljahr starten. Sie würden sich gerne auf dem Pausenhof erfrischen, worauf der Jugendrat mit einem Antrag hingewiesen hatte. Auch der Rat sieht den Bedarf und hatte schon 2018 die Installation von öffentlich zugänglichen Wasserspendern im Stadtgebiet und 2019 an Schulen beschlossen. Dieser Beschluss wurde im April dieses Jahres bestätigt. „Jetzt haben wir Sommer und nichts ist passiert“, ärgert sich Edeltraud Bell, 2. stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN. Auf Nachfrage der GRÜNEN Fraktion teilte die Verwaltung mit, dass die Stadtwerke, die federführend mit der Umsetzung des Beschlusses beauftragt wurden, zur Zeit eine Grundlage erarbeiten, in welchen Stadträumen Trinkbrunnen errichtet werden könnten. Die Festlegung konkreter Standorte geschieht anschließend in den zuständigen Ausschüssen. Also heißt es, sich weiterhin in Geduld zu üben und die Trinkflasche mitzunehmen!
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…