GRÜNE: Hauser Ring sicher machen 27. August 202113. Februar 2023 | Jan-Niklas Niebisch Die Schule hat wieder begonnen und damit auch die morgens an Schultagen für alle Verkehrsteilnehmer untragbare Situation am Hauser Ring, besonders für die Schwächsten auf dem Schulweg zur Anne-Frank-Grundschule. Die Autos stauen sich vor dem Hol- und-Bring-Parkplatz vor der Anne-Frank-Schule, Eltern und Kinder überqueren den Hauser Ring an den Kreuzungen der querenden Straßen, mitten im Berufsverkehr. Erst kürzlich hatte sich erneut ein Vorfall an der Kreuzung Hauser Ring / Brügelmannweg ereignet. „Ich freue mich über die Zustimmung aller Fraktionen zu unserem Antrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit“, freut sich Ute Meier, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Ratinger GRÜNEN. „Die Verwaltung wird nun prüfen, welche Möglichkeiten es gibt, diese Gefahrenstelle zu entschärfen.“ Christian Otto, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN, ergänzt: „Dies könnten verschiedene Massnahmen sein, sei es die Reduzierung der Geschwindigkeit, Sicherung der Fußgängerübergänge und Radwege, Geschwindigkeitsmesstafeln, Fahrbahnmarkierung vor der Schule, etc.“
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…