Grüne unterstützen Bürgeranliegen „Tempo runter in Meiersberg“ 23. Mai 202213. Februar 2023 | Jan-Niklas Niebisch Mit Schreiben vom 05.05.2022 an die Verwaltung fordern Bürgerinnen und Bürger Geschwindigkeitsreduzierungen in der Ortsdurchfahrt Meiersberg. Hermann Pöhling, grünes Mitglied im Bezirksausschuss Ratingen-Homberg/Schwarzbach erinnert sich: „Wie von uns schon 2014 angeregt, könnte die Verwaltung bis zur Sitzung erneut prüfen, ob in Meiersberg auf der L 422 Ortstafeln gesetzt werden können (Verkehrszeichen 310 und 311 gem. Anlage 3 zu § 42 Abs. 2 StVO). Sie sind bekanntlich ohne Rücksicht auf Gemeindegrenzen und Straßenbaulast dort anzubringen, wo ungeachtet einzelner unbebauter Grundstücke die geschlossene Bebauung auf einer der beiden Seiten der Straße beginnt oder endet. Das Kriterium „geschlossene Bebauung“ könnte nach unserer Einschätzung angesichts fortschreitender Bebauung der Fall sein und würde implizit zu einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h führen.“Hermann Pöhling beantragte zu dem Thema einen Tagesordnungspunkt zur Sitzung des Bezirksausschusses am 09.06.2022. Die Sitzung ist öffentlich.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…