Kulturausschuss beschließt Vorhaben Kulturzentrum einstimmig 17. Juni 202113. Februar 2023 | Jan-Niklas Niebisch „In Ratingen gibt es viele freie Künstlerinnen und Künstler sowie künstlerisch tätige Vereine und Initiativen aus allen Gewerken, die Räumlichkeiten brauchen, ihre Kunst auszuüben und zu präsentieren,“ erklärt Barbara Esser, kulturpolitische Sprecherin der Grünen.Für den Kulturausschuss am vergangenen Donnerstag brachten die Grünen dazu einen Antrag ein. „Ziel des Antrags ist es, dass die Stadt Immobilien prüfen möge, die geeignet wären, in Ratingen ein freies Kunst- und Kulturzentrum entstehen zu lassen“, erklärt Michael Schäfer, grünes Mitglied im Kulturausschuss. „Doch näherer Erklärung bedurfte es gar nicht, nach konstruktiver Debatte schloss sich der Kulturausschuss einstimmig unserem Antrag an.“Ein freies Kulturzentrum in Ratingen wird neben den städtischen Einrichtungen wie Museum und Stadttheater eine große Bereicherung gesehen.„Hier wird sich viel entwickeln. Ich freue mich auf viele Besuchende auch aus unseren Nachbarstädten, die zu uns nach Ratingen kommen, um Tanz, Theater, Malerei und Musik zu erleben,“ sagt Barbara Esser.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…