Radschnellweg Ratingen – Düsseldorf 16. Oktober 201213. Februar 2023 | Dietmar Wolf Die Grünen in Ratingen, Neuss, Dormagen und Düsseldorf entwickeln derzeit Vorschläge, wo Radschnellwege für Berufspendlerinnen und –Pendler nach/von Düsseldorf realisiert werden könnten. Um sich direkt ein Bild vor Ort zu machen, laden wir Sie ein, gemeinsam mit uns eine mögliche Route zwischen Düsseldorf und Ratingen zu entdecken. Start ist am Freitag, 19.10.2012 um 14.00 Uhr am S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn. Die ca. 90minütige pressebegleitete Tour mit Fahrrad führt uns erst entlang der Toulouser Allee, Münsterstraße und dann…, lassen Sie sich überraschen. Thema Radschnellwege: Das NRW Verkehrsministerium hat gemeinsam u.a.mit der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise (AGFS), einen Kriterienkatalog für Radschnellwege erarbeitet. Ende des Jahres werden Verkehrsministerium und AGFS einen Planungswettbewerb für regionale Ragschnellwege starten. Die besten Konzepte erhalten eine finanzielle Förderung für eine vertiefende Machbarkeitsstudie und die weitere Planung. Aufgrund der starken PendlerInnenverflechtungen, der geringen Entfernungen und der Topographie sind die Verbindungen zwischen Düsseldorf und den Kreisen Neuss und Mettmann ideal für Radschnellwege geeignet. Breite Radschnellwege, die weitgehend kreuzungsfrei sind und auf denen problemlos überholt werden kann wären für viele BerufspendlerInnen eine echte Alternative zum täglichen Stau auf den Zufahrtsstraßen. Dies gilt erst recht mit Blick auf die weitere Verbreitung von Elektrofahrrädern. Siehe auch unseren Artikel: Radschnellwege in NRW kommen Susanne Stocks, grüne Fraktionsvorsitzende und Hermann Pöhling, Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt im Rat der Stadt Ratingen und Norbert Czerwinski Sprecherkollege aus Düsseldorf stellen Ihnen das Konzept Radschnellwege und die erste Idee einer Trasse von/nach Ratingen vor. Radschnellwege bei Wikipedia in USA, London, Schweiz
Hallo liebe Radschnellwegplaner, ich radle seit 30 Jahren von Ratingen Mitte (Busbahnhof) nach Düsseldorf zum K-Adenauer-Platz, und zwar auf folgender Route: Im Lörchen – Im Laar – Fliednerstr. – Hohbeck – Am Bauenhaus – Aaper Schneise (Waldweg) – W-Unger-Str. (Waldstadoin) – Boskampweg – Götzenweg – Gutenbergstr. – Radweg entlag der Bahntrasse – Flinger Broich – Behrenstr. – Langerstr. – Erkrather Str. – Worriger Str. Diese Strecke ist fast zu 100 % autofrei bzw. autoarm, man hat nur wenige Ampeln und erlebt die Natur anstatt Stress mit dem KfZ-Verkehr. Reichswaldalle und Münsterstr. während des Berufsverkehrs entlang zu radeln, halte ich aus diesem Grund für – im Sinne des Wortes – abwegig. Viel Erfolg bei der Planung Joachim Gremm
Wahlprogramm: GRÜNE mit klarem Kurs für eine nachhaltige und lebenswerte Stadt 10. Juni 202510. Juni 2025 >> Zum Kommunalwahlprogramm 2025 Der Ortsverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Ratingen hat sein Programm für die bevorstehende Kommunalwahl veröffentlicht. Das 14 Seiten umfassende Programm steht unter dem Motto „Gemeinsam für ein nachhaltiges und lebenswertes Ratingen“ und ist das Ergebnis eines breiten Beteiligungsprozesses der Ratinger Mitglieder. Mit einem umfassenden Konzept für eine ökologisch nachhaltige, sozial gerechte und wirtschaftlich zukunftsfähige Stadtentwicklung gehen die GRÜNEN in den Wahlkampf. „Klare Schwerpunkte sind Generationengerechtigkeit, Mobilitätswende, Stärkung der lokalen Wirtschaft, […]
Trotz Ablehnung im Rat: GRÜNE unterstützen Bürgerantrag zur Verpackungssteuer 10. Juni 202510. Juni 2025 Ein Ratinger Bürger hatte nach dem Verfassungsgerichtsurteil Ende Januar, das die Rechtmäßigkeit einer kommunalen Verpackungssteuer festgestellt hatte, die schnelle Prüfung der Einführung einer solchen Steuer für Ratingen beantragt. Die Verwaltung hatte sich ablehnend geäußert, die Ratsmehrheit ist ihr gefolgt und hat in der letzten Ratssitzung den Antrag des Bürgers gegen die Stimmen der GRÜNEN zurückgewiesen. Die GRÜNE Fraktion hat für die Ratsentscheidung kein Verständnis. „Die Müllberge in Ratingen nehmen nicht ab“, so die umweltpolitische Sprecherin […]