Schwerer Unfall in Homberg alamiert Grüne 23. Mai 202213. Februar 2023 | Jan-Niklas Niebisch „Der schwere Unfall am 21. Mai 2022 zeigt erneut, dass der Altenbrachtweg kein zu vernachlässigender Wirtschaftsweg für Anlieger ist,“ sagt Hermann Pöhling, grünes Mitglied im Bezirksausschuss Homberg. „Sowohl das Bauerncafé als auch Verkaufsstellen für saisonale landwirtschaftliche Produkte führen zu häufigem Linksabbiegen.“ Pöhling erinnert an eine Information der Stadtverwaltung vom 3. September 2019. Da hieß es, der Landesbetrieb Straßen.NRW sei bereit, über eine Lösung an der Einfahrt des Altenbrachtweg in die L422 nachzudenken. Nicht nur die fehlende Abbiegespur für den Verkehr aus Richtung Homberg, auch die südliche Bushaltestelle Karpenhaus sei als Problem erkannt. Denn wer die nutzen will, müsse heute die gefährliche L422 entweder überqueren oder an ihr ohne Fußweg entlang laufen. Hermann Pöhling klagt: „Leider hat das Nachdenken des Landesbetriebs immer noch nicht zu einer Problemlösung geführt.“ Deshalb fordern die Grünen zur nächsten Sitzung des Bezirksausschusses einen Sachstandsbericht. Zugleich regen sie an zu prüfen, ob auf der L422 bis zur Fertigstellung der Linksabbiegespur Tempo 50 zwischen Ortsausgang Homberg und Haltestelle Karpenhaus eingerichtet werden kann.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…