Trittin spricht in Ratingen 3. November 201013. Februar 2023 | Dietmar Wolf Von Leonard Rapp, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf Hauptthema der Rede von Jürgen Trittin, dem Bundesfraktionsvorsitzenden der Grünen am 3.November 2010 im Bürgerhaus in Ratingen war das Energiekonzept der schwarz-gelben Bundesregierung und vor allem die Laufzeitverlängerung für die 17 deutschen AKW. Der Tag, an dem das Energiekonzept beschlossen wurde, sei „ein schwarzer Tag für das Energieland Deutschland“ gewesen, da die Laufzeitverlängerung die Bürger nur noch mehr in die Abhängigkeit von EON, RWE und Co treibe, denen die Laufzeitverlängerung einen Bruttogewinn von ca. 100 Milliarden Euro einbringe, so der Bundestagsabgeordnete. Zusätzlich sei es auch „ein schwarzer Tag für die Sicherheit der Bürger“ gewesen, da Deutschland den „drittältesten Atomkraftwerks-Park der Welt“ betreibe. Er sprach auch über die angekündigte Verfassungsklage, falls der Bundesrat nicht einbezogen wird. Auf die Frage in der anschließenden Diskussion, ob er denn auch die Möglichkeit einer Niederlage vor dem Verfassungsgericht sehe, da der Bundesrat ja beim Atomausstieg auch nicht einbezogen worden war, antwortete er, dass der Atomausstieg eine Entlastung für die Länder gewesen sei, dass die Laufzeitverlängerung allerdings eine Belastung für die Länder und daher im Bundesrat zustimmungspflichtig sei.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…