GRÜNE begrüßen die Errichtung von Kinderbriefkästen 11. September 20235. März 2024 | Jan Kubisch Symbolbild Briefkasten (Foto: Petra/PIXABAY) Am Anfang stand eine Anregung der Volkssolidarität Ratingen e. V.: Schon die Jüngsten sollten die Chance bekommen, ihre Stadt nach ihren Wünschen und Anregungen mitzugestalten. Während Jugendliche durch den Jugendrat ein ideales Sprachrohr haben, fehlte Kindern bisher eine solche Möglichkeit. Ändern sollen das bald acht Kinderbriefkästen, die einen direkten Draht zur Stadtverwaltung bilden werden. Vorbild war dabei die Nachbarstadt Düsseldorf, wo es die Kästen in den Stadtteilen Flingern und Oberbilk bereits gibt. „Kinder sind auch in Ratingen die Zukunft. Ihre Sorgen und Wünsche sollten wir Erwachsenen also sehr ernst nehmen“, meint Jochen Celler, GRÜNES Mitglied im Stadtrat und im Jugendhilfeausschuss (JHA). Die GRÜNE Ratsfraktion hatte die Idee aufgegriffen und einen entsprechenden Antrag zur Errichtung der Kinderbriefkästen gestellt. Mit Erfolg: An allen Ratinger Jugendzentren sollen sie nun bald hängen und Kindern eine Tür zur Mitgestaltung ihrer Stadt öffnen. „Wir GRÜNEN bedanken uns ausdrücklich bei der Volkssolidarität Ratingen, die den Anstoß für dieses tolle Projekt gegeben hat“, ergänzt Jochen Celler.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…