GRÜNE zufrieden mit Ratsentscheidung zur Schullandschaft 16. Dezember 202213. Februar 2023 | Jan Kubisch Bild: Wokandapix/PIXABAY BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Ratingen begrüßen die Entscheidung des Stadtrates für die Standorte der städtischen Realschulen in Ratingen Mitte und Lintorf. Die geplante Aufteilung entlastet das Schulzentrums West, das derzeit das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, die Martin-Luther-King-Gesamtschule und die Käthe-Kollwitz-Realschule beherbergt. Unmittelbar daneben liegt die Astrid-Lindgren-Grundschule. Nach der neuen Planung ginge die Käthe-Kollwitz-Realschule sukzessive nach Ratingen-Lintorf, dadurch ergäbe sich mehr Freiraum im Schulzentrum West, der besonders von der stark wachsenden Gesamtschule, aber auch vom Gymnasium benötigt wird. In Lintorf würde mit der Käthe-Kollwitz-Realschule das schulische Angebot nachfragegerecht erweitert. „Diese Umstrukturierungen der Ratinger Schullandschaft bieten besonders für die Schulzentren West und Lintorf neue Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft“, so Barbara Esser, schulpolitische Sprecherin der GRÜNEN im Stadtrat. Mit dem Ratsbeschluss vom Dienstag, dem 13.12.2022, kann das gesetzlich vorgeschriebene Beteiligungsverfahren mit Behörden, Schulen und Eltern starten.
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…