Windkraftanlagen Homberg 22. Februar 201013. Februar 2023 | Dietmar Wolf Pressemitteilung -Verwaltung korrigiert Vorlagen- In den Vorlagen327-384-396/2010 – alle Homberg betreffend- hatte die Verwaltung noch ausgeführt, dass die darin enthaltene Verhinderungsauflage von Kleinwindanlagen „…ein Beitrag zur Vermeidung von örtlich wirkenden Emissionen sowie zum örtlichen Klimaschutz…“ sei. Auch wurde dort ausgeführt, dass damit der „… umweltpolitisch angestrebten Nutzung Erneuerbarer Energien Rechnung getragen…“ würde. B90/ Die Grünen hatte diesen provozierenden Widerspruch reklamiert. Die Verwaltung hat nun in den Ergänzungsvorlagen 62-63-64/2010 diesen Passus entfernt.Felix Gorris, B90/ Die Grünen hierzu: „Was bleibt, ist aber die pauschale Verhinderung des Baus jeglicher Kleinwindanlagen im Gebiet dieser 3 B- Pläne durch die Auflage, dass diese nicht den First des jeweiligen Gebäudes überschreiten dürfen. Wir würden es begrüßen, wenn die Verwaltung Anträge von Fall zu Fall prüfen würde. Es gibt z.B. durchaus Möglichkeiten diese Kleinwindanlagen auch oberhalb der Dachfirste zu bauen, ohne dass man diese Anlagen von der Straße aus sehen kann.“ Mit freundlichen Grüßen Für die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Felix Gorris Ratsmitglied Sprecher Stadtentwicklung und Umwelt
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…