LEG: Mieterhöhung um 18% 12. Dezember 200913. Februar 2023 | Dietmar Wolf Grüne: LEG-Mieter sind Wohnungsheuschrecke schutzlos ausgeliefert Die LEG erhöht die Mieten einiger Wohnungen in Ratingen West drastisch. Beim Verkauf der 93 Tsd LEG Wohnungen in 2008 durch die Landesregierung wurde in einer „Sozialcharta“ mit dem neuen Eigentümer die durchschnittliche max. Mieterhöhung im gesamten verkauften Bestand auf jährlich 1,5% festgeschrieben. Nun haben die ersten Ratinger LEG Mieter Mieterhöhungen von 18% zum 1.1.10. erhalten. Felix Gorris B90/ Die Grünen hierzu: „Jetzt trifft ein, wovor wir gewarnt haben. Die sog. Sozialcharta bietet im Einzelfall keinen wirksamen Mieterschutz vor drastischen Mieterhöhungen! Es ist alleinige Verantwortung der schwarz/gelben Landesregierung, dass die MieterInnen den Preisforderungen einer Wohnungsheuschrecke schutzlos ausgeliefert sind.“ Mit freundlichen Grüßen Für die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Felix Gorris Ratsmitglied Sprecher Stadtentwicklung und Umwelt
Sehr geehrte Damen und Herren E L G hat juli 2009 mieterhöhung gemacht ( 25 % ) warscheinlich LEG führung kann nicht rechnen ( wissen ) wann Letzten mieterhöhen gemacht worden … Villeicht , L E G führung wohnt nicht in Deutschland ,, deswegen die wiessen nicht % zahlen ….
Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung durch Autos in der Fußgängerzone „Am alten Steinhaus“ 12. Juli 202412. Juli 2024 Mit großer Besorgnis weisen Anwohner der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ immer wieder auf ein ernstes Verkehrsproblem hin, das die Sicherheit der Fußgänger und insbesondere der Kinder in der Sackgasse „Am alten Steinhaus“ gefährdet. Trotz der klaren Kennzeichnung als Fußgängerzone kommt es fast minütlich vor, dass Autos in diese Straße einfahren, und dies mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit. Die Ratinger GRÜNEN möchten diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Ute Meier, Sprecherin der GRÜNEN für Stadtentwicklung: „Diese Situation…
Ratingen: Jetzt Partnerschaft mit der Ukraine eingehen 19. Juni 202419. Juni 2024 Am vergangenen Mittwoch forderte die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf der internationalen Wiederaufbaukonfererenz für die Ukraine in Berlin die Partnerländer auf, durch Städtepartnerschaften mit möglichst allen ukrainischen Gemeinden einen wichtigen Beitrag für den Aufbau der Ukraine zu leisten. Auch Deutschland ist hier gefragt. Bisher gebe es zwar schon 200 Partnerschaften, auf der anderen Seite ständen jedoch mehr als 1000 ukrainische Kommunen ohne Partner. „Spätestens jetzt sollte auch Ratingen die Initiative ergreifen und die Bereitschaft erklären,…