Online-Umfrage Radfahren in Ratingen 20. November 201213. Februar 2023 | Dietmar Wolf Radaktion noch bis zum 30.11.2012 Liebe Ratinger Radfahrerinnen und Radfahrer! beteiligen Sie sich an unserer Online-Aktion. Unsere jahrzehnte lange Arbeit für die Belange der Fahrradfahrerinnen und- fahrer zeigt langsam Wirkung. Ratingen will eine fahrradfreundliche Stadt werden. Dabei bedarf es Ihrer Erfahrung. Sie sind mit dem Rad unterwegs und wissen: – wo dringender Handlungsbedarf ist. – Wo fehlen Fahrradwege? – Wo verkommen Fahrradwege? – Wo sind Gefahrenpunkte? – Welche Verbindungen fehlen? – Welche Abstellmöglichkeiten fehlen? – Welche Mängel gibt es sonst noch? – Wo klappt es hervorragend und wohin kann es übertragen werden? Unterstützen Sie den Fahrradbeauftragten der Stadt und uns im Ringen um klimaschonende Mobilität, um Gesundheit, naturnahe Lebenslust und sicheren optimalen Radverkehr. Machen Sie mit – online: Schreiben Sie Ihre Ideen, Kritikpunkte und Anregungen in den unten stehenden Kasten für Kommentare. Wir veröffentlichen sie hier auf dieser Seite. Fotos senden Sie bitte freundlicherweise an *protected email*, danke! Wir nehmen Ihre Inhalte auf und lassen sie in unsere Ratsarbeit einfließen. Die Aktion endet am 30.11.2012. Wir danken Ihnen für Ihr Teilnahme.
Ich bin früher sehr gerne von Homberg nach Ratingen mit dem Fahrrad gefahren, aber der Radweg zwischen Autobahn und Waldfriedhof ist mir zu lebensgefährlich. Beim Bergab sieht man die Fahrrinnen auf den Platten, das geringste Übel, die Platten stehen hoch, die Kanaldeckel noch höher und wenn dann noch die Abfalltonnen auf dem Radweg stehen, kann man nicht drumherum Fahren. Im Herbst tut sein Übriges mit der Glätte und die Bäume auch. Dieser Radweg ist lebensgefährlich. Am besten selber mal runterfahren. In der Hoffnung, dass sich in meinem leben dort etwas ändert Renate U. Brechtel
Grundsätzlich sind alle Verbindungen von den Stadtteilen- Homberg, Lintorf,Hösel,Rtg. West – nach Mitte besonders schlecht obwohl gerade diese Verbindungen für Ein- und Auspendler besonders wichtig sind. Die Wege sind zugewachsen, streckenweise gar nicht beleuchtet,Äste und Hecken sind besonders bei Dunkelheit und Regen gefährlich. Der Untergrund ist löchrig, Platten verschoben und unregelmäßig, Kuhlen voller Schlamm und Pfützen. Im Winter werden die Fahrradwege in Ratingen grundsätzlich nicht geräumt, im Gegenteil, der Schnee wird von der Staße auf die Fahrradwege geschoben.
Auf der Eggerscheidter Strasse in Hösel gibt es vom Höseler Kreisverkehr in der Ortsmitte auf der gesamten Länge bis zur Einmündung Ernst-Stinshoff-Straße (kurz vor der Querung der A3) keinen Radweg. Das ist ein unhaltbarer Zustand.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: Es gibt keinen Fahrradweg von Tiefenbroich zur Stadt. Zu empfehlen wäre eine Unterführung der Bahngleise von der Halskestraße zum Blyth-Valley-Ring.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: Die Ampelschaltung für Fußgänger am Düsseldorfer Platz verführt viele Fußgänger und Radfahrer dazu bei „Rot“ über die Straße zu gehen.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: – Bessere Beschilderung an Kreisverkehren, Autofahrer sind oft rücksichtslos – unklare Verkehrsführung an Kreisverkehren, da nicht ersichtlich ist wer Vorfahrt hat. Einige weitere Beispiele: – Sehr schlechte Radwege in Ratingen-West, rechtsseitig zu schmal, alte Gullideckel, Wurzeln, seit 40 Jahren wurde nichts mehr gemacht. – Weiteres Übel sind Hundehalter, die ihre Hunde viel frei laufen lassen.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: Abflachung von Radwegen an folgenden Straßenkreuzungen: – Europaring – Volkardeyer Str. / Brandenburger Str. – Brandenburger Str. / Breslauer Str. Gefährliche Querung Kreisverkehr – Broichhofstr. / Volkardeyer Str. Das Medienzentrum hat keine Fahrradanbinding. Absperrungen (Drängelgitter) sperren auch Fahrradanhänger aus.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: – Auf dem Europaring ist ein durchgängiger Fahrradweg erforderlich – An der Einmündung Sandstr. in die Düsseldorfer Str. ist ein durchgängiger Fahrradstreifen notwendig.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: An der Einfahrt zum Keramag Sportpark dürfen Autos 70 km/h fahren. Dort sollte eine Begrenzung auf 50 km/h erfolgen.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: Ratingen Ost – viele zugeparkte Radwege – Ampeln für Fußgänger/Fahrradfahrer über die Hauptstraßen sind „Bettelampeln“ – Kreuzung Hegelstr./Eisenhüttenstr. ist häufig bis in die Kurven zugeparkt.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: – Der Stadionring wie Blyth-Valley-Ring soll beidseitig stadtauswärts befahrbar sein. – Autofreie Sonntage wie in Süddeutschland
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: Fahrradweg nach Homberg – Gebüsch schneiden – Weg frei legen – Platten begradigen Fahrradweg nach Lintorf – rechte Seite ausbessern – glätten
Kreisverkehr Hösel – Der Schutzstreifen endet vor dem Kreisverkehr! – Autofahrer schneiden Radfahrer – Zebratsreifen für Fußgänger anlegen
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: – Schneiden der Sträucher Blyth-Valley-Ring Lintorf: – Radweg vor Bahnschranke Richtung Ratingen säubern – Ausfahrt Kleiderkammer am Stadionring (Haltestelle Krumbachskothen) Schild aufstellen, dass auf Radvehrkehr aufmerksam macht
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: Thema Radwegpflege – Auf der Düsseldorfer Straße von der Bahnbrücke bis Düsseldorf hinein ist der Asphalt des Radweg zugewachsen bzw. verlandet. Es sind kaum mehr die zwei Meter Breite für einen Zweiwegeradweg gegeben. Hier läßt sich mit ganz einfachen Mitteln der Radweg wieder verbreitern in dem links und rechts der Weg schlichtweg flück freigeschaufelt wird. – Ein übliches Ärgernis besonders im Dunkeln sind für Radfahrende Äste und Ranken über Radwege. Die Stadt ist aufgerufen, auf eigenem Gelände für die nötige Sicherheit zu sorgen und Immobilieneigentümer zu sensibilieren, ihre Pflanzen im verträglichen Maße für ein gemeinsames Miteinander zu kürzen/zu schneiden.
Zum Thema Radfahren in Ratingen gebe ich die Anregung: Auf der Balke-Dürr-Allee erfährt der Radweg eine selten dämliche Abpollerung die so schmal ist, dass selbst Eltern mit Kinderwagen dort kaum noch durchkommen, sie geschweige denn von Mobilitätseingeschränkten in entsprechenden Fahrzeugen passiert werden können. Hier ist dringende Abhilfe notwendig, ich lege Ihnen einmal ein Foto zur Verdeutlichung bei.
An vielen Ampelkreuzungen bekommen Fußgänger und Radfahrer nicht automatisch mit dem parallelen Autoverkehr „grün“, sondern dies muss erst durch Drücken eines Tasters am Ampelmast angefordert werden. Dadurch muss man als Radfahrer oder Fußgänger oft eine weitere Ampelphase auf grün warten. Beispiele: Alle Überquerungen der Volkardeyer Straße, des Europarings, der Kaiserswerther Straße, des Hauser Rings des wilhelmrings etc.
Seit der Radweg auf der Westtangente rechts eingerichtet wurde, ist es saugefährlich dort zu fahren. Die Autofahrer nehmen keine Rüchsicht auf die Fahrradfahrer und man wird von den Aussenspiegeln der Autos mitgerissen. Ich selbst bin so schon zweimal zu Boden gerissen worden. Das kümmert die Autofahrer aber nicht und sie bemerken das nichteinmal. Im Augenblick des Sturzes, kann man sich die Autonummer natürlich nicht merken. Ausserdem hat man genug mit seinen Verletzungen und zerissener Kleidung zu tun. Selbst Polizeifahrzeuge kommen einem gefährlich nahe und überfahren die gestrichelte Linie. Auf dem linken Radweg hatte ich früher selten Probleme.
Die Ratinger GRÜNEN trauern um Jürgen Lindemann 23. Juli 202423. Juli 2024 Die Ratinger GRÜNEN trauern um Jürgen Lindemann, der am 5. Juli im Alter von 75 Jahren viel zu früh verstarb. Er war viele Jahre lang ein geschätzter Weggefährte, der uns mit seiner fachlichen Expertise stets unterstützt hat, wenn es um Ökologie, Stadtentwicklung und Klimaschutz ging. In leitender Position tätig im Umweltministerium, engagierte er sich seit den 90er Jahren ehrenamtlich im BUND von der Ortsebene bis zur Landesebene und in zahlreichen Bürgerinitiativen. Er war Gründungsmitglied sowie […]
S6-Ausfall: GRÜNE fordern zügige Optimierung des Schienenersatzverkehrs 10. Juli 202410. Juli 2024 Am 3. Juli fand die langerwartete Sondersitzung zum Thema S6 statt. Christian Otto, der grüne Vorsitzende des Ausschusses für Stadtentwicklung und Mobilität, hatte den Termin zusammen mit seinem Kollegen Michael Droste (CDU) vom Bezirksausschuss Hösel initiiert. Die geladenen Vertreter*innen der Deutschen Bahn, des VRR, des Landesministeriums für Verkehr, des Kreises Mettmann sowie der Ratinger Stadtverwaltung nahmen ausführlich zur schwierigen Situation nach dem Hangrutsch in Hösel und dem Szenario zum Wiederherstellen der S-Bahn-Strecke Stellung und stellte […]